Der Gesundheitsbrief

von Dr. Dr. med. Thomas Beck

Frühjahrskur: Entschlacken und Abwehrkräfte steigern

Noch vor 20 Jahren war die Entschlackung mit einer „Frühjahrskur“ weit verbreitet – zur Vorbereitung auf das kommende Jahr und Vorbeugung gegen Krankheiten.

Erinnern Sie sich noch daran, daß Eltern odre Großeltern im Frühjahr zur „Entschlackungskur“ fuhren? Mancher lächelte darüber, aber vielleicht war das doch keine so schlechte Idee gewesen?
Entschlackung bedeutet, das der Körper zum einen entlastet wird, um sich zu regenerieren. Mit kleinen unterschwelligen Reizen wird zum anderen die Ausscheidung angeregt: man schwitzt und bewegt sich an frischer Luft. Für den Flüssigkeitsausgleich und um die Ausscheidung anzuregen, trinkt man tägl. 2-3 l Wasser oder Entschlackungstee (z.B. Teeaufguß aus Brennesselblättern und Löwenzahnblättern). Dabei kommt es zu einer vegetativen (inneren) Umschaltung: Lösung des Streßnerven (Sympathicus) und Aktivierung des Erholungsnerven (Vagus).
In der Praxis unterstützen wir die Ausleitung mit natürlichen Mitteln. Nicht nur der Körper kommt heraus aus dem Alltagstrott und beginnt sich zu erholen, auch die Seele. Das innere Gleichgewicht stellt sich wieder ein – Probieren Sie es aus!

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